Aaron Kunz
MA UZH, Altphilologie (i.A.)
Aaron Kunz ist Student und arbeitet seit vielen Jahren als passionierter Nachhilfelehrer mit Gymnasiasten und Studenten zusammen. Sprachen sind sein Spezialgebiet und er liebt es, andere dafür zu begeistern.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
with Aaron Kunz
Was fasziniert dich besonders an deinem Unterrichtsfach Latein?
Vergangenheit schafft Zukunft – das gilt auch bei Sprachen. Latein ist unglaublich interessant, weil es einerseits das Fundament aller neueren, westlichen Sprachen bildet und andererseits doch wieder ganz anders ist. Latein verbindet sprachliche Prägnanz, grammatikalische Durchdachtheit und stilistische Schönheit, wie es keine moderne Sprache kann.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Meine Freizeit ist geprägt von Vielfalt: Meine Abende und Wochenenden fülle ich mit Sport, Musik, Töfffahren oder einem kalten Glas Bier mit Freunden
Was zeichnet in deinen Augen einen guten Coach aus?
Neben fachlicher Kompetenz darf es einem guten Coach nicht an Einfühlungsvermögen und einem guten Schuss Kreativität fehlen. Unterricht ist nie gleich und muss ständig an die Umstände und Persönlichkeit der Lernenden angepasst werden. Daher versuche ich, stets ein offenes Ohr für die Schülerin oder den Schüler zu haben und immer wieder neue Ansätze und Strategien in den Unterrichten zu integrieren.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Coach gemacht hast?
Die schönste Erfahrung – neben erreichten Zielen und bestandenen Prüfungen – ist, wenn sich aus der anfangs staubigen Lehrer-Schüler-Beziehung eine echte Freundschaft entwickelt, die auch über den Nachhilfeunterricht hinaus Bestand hat.
Welche didaktischen Techniken findest du besonders wirksam?
Die Rute! Nein, nein... nur ein kleiner Scherz am Rande. Oft fehlt es Schülerinnen und Schülern an Ordnung und System. Darum nehme ich mir Zeit, komplexe Gegestände und Probleme auseinander zu nehmen, zu systematisieren und übersichtlich darzustellen. Das ist oft schon die Hälfte der Arbeit.