Benjamin Unger
BSc ETH Mathematik (i.A.)
Benjamin ist ein Wissenschafts-Fanatiker. In seiner Freizeit lehrt er sich selbst gerne weiterführende Mathematik. Durch sein tiefgründiges Wissen findet er immer verschiedene Erklärungsansätze für eine Fragestellung.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Benjamin Unger
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
Die Mathematik ist die exakteste Wissenschaft überhaupt. Aber obwohl sie ein strenges logisches Regelwerk besitzt, braucht es oft Kreativität, um komplexe Probleme zu lösen. Diese Kreativität fasziniert mich und finde ich sehr schön.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Mit meinen Freunden fahre ich in den Schweizer Alpen Velo. Wir erklimmen gerne hohe Pässe und geniessen den Fahrtwind beim Hinunterflitzen. Dazu programmiere ich gerne in Processing, um geometrische Animationen zu generieren.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Selbstvertrauen ist die halbe Miete! Viele SchülerInnen reden sich selbst ein, dass sie in einem Fach nicht stark wären. Dies dachte ich von mir selbst in Französisch, bis ich merkte, dass ich nicht schlecht bin sondern mich an den Tisch setzen und büffeln muss.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Als erstes, die Probleme eigenständig anzugehen. Man lernt am meisten, wenn man Probleme in Eigenarbeit löst! Weil aber nicht jeder ein Gauss ist, braucht man dann doch auch mal die Theorie noch einmal erklärt oder Hilfe bei den sehr schwierigen Fragen. Dann ist es gut, Nachhilfe zu nehmen.