Florian Krempke
B.A. HSG
Nach seinem erfolgreichen Bachelor in Internationalen Beziehungen an der Universität St. Gallen studiert Florian Krempke an der Universität Basel European Global Studies.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Florian Krempke
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
An der Mathematik gefällt mir, dass es ein klares Resultat gibt. Löst man eine Aufgabe, hat man entweder das richtige oder das falsche Resultat bekommen und es gibt kein dazwischen. Ausserdem kann man mit Zahlen grosse Mengen an Information auf eine überschaubare Art und Weise präsentieren. Hier ist vor allem auch die Statistik hilfreich.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit treibe ich viel Sport. Schon seit zehn Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Leichtathletik, oder genauer gesagt dem Mittelstreckenlauf von 800 m und 1500 m. Bei bis zu sieben Trainingseinheiten die Woche ist es wichtig, dass ich mir meine Zeit gut einteilen kann und die richtigen Prioritäten setze. An der Leichtathletik gefällt es mir, mich im Wettkampf mit anderen zu messen und immer wieder aufs Neue zu versuchen, das Maximum aus meinem Körper herauszuholen.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Es ist wichtig, dass man als Lehrperson auf die Schülerinnen und Schüler eingeht und nicht nur stur einem Plan folgt. Gewisse Fragen werden dabei mehr und gewisse weniger Zeit als geplant in Anspruch nehmen. Ich erachte es als äusserst wichtig, diese Flexibilität beizubehalten.
Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?
In der Mathematik ist es vor allem wichtig, nicht nur die Theorie zu lernen, sondern sich mit der Praxis auseinanderzusetzen und selbst viel zu üben. Das Ziel muss sein, dass die Schülerinnen und Schüler das grundlegende Lösungsmuster verstehen lernen und somit keine Probleme haben, wenn eine Aufgabe in einem leicht anderen Gewand daherkommt.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Von meinen Schülerinnen und Schülern erwarte ich, dass sie immer offen und ehrlich mit mir kommunizieren. Es dürfen gerne auch kritische Fragen oder Bemerkungen kommen, denn gerade von einem lebendigen Unterricht profitieren schlussendlich alle.