Lena Wolf

MA UZH Geschichte mit Lehrdiplom & Kulturwissenschaften (i.A.)

Lena Wolf begleitet und unterstützt Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings beim Lernen, sei es in der Nachhilfe, in ihrem Nebenjob in der Kita oder in der Ausbildung als Gymnasiallehrerin in Geschichte.

"LearningCulture ermöglicht eine direkte Betreuung der Schüler/innen, wobei ich als Lehrperson mehr auf die Kinder und Jugendlichen und ihre individuellen Bedürfnisse eingehen kann, als im Grossgruppenunterricht. Dadurch kann ein grösseres Vertrauen wachsen, was wiederum dem Lernerfolg und der Motivation der Schüler/innen zugutekommt. Mir ist es in erster Linie wichtig, dass sich die Schüler/innen als Individuum gesehen und gehört fühlen, sich getrauen, ihre Bedürfnisse auszusprechen und so optimal gefördert und unterstützt werden können."

Unterrichtet in den Fächern

Deutsch

Deutsch zu beherrschen, gehört zur Basis vieler anderer Fächer. Gerne möchte ich dabei Schüler/innen von der Primarstufe bis zur Matura unterstützen.

Geschichte

Geschichte erklärt uns, weshalb die Welt heute so ist wie sie ist. Die Leidenschaft und das Verständnis für dieses Fach möchte ihre gerne Primarschüler/innen bis Maturand/innen weitergeben.

Französisch

Französisch stellt für viele Schüler/innen eine Herausforderung dar. Gerne möchte ich helfen, diese abzulegen. Ich unterrichte diese Sprache für Primar- und Sekundarschüler/innen.

Latein

Neben den 6 Jahren Latein im Gymnasium komme ich im Geschichtsstudium immer wieder mit der Sprache in Berührung. Ich möchte deshalb sehr gerne Gymnasialschüler/innen in diesem Fach weiterhelfen.

Englisch

Englisch begegnet uns überall. Umso wichtiger also, diese Sprache zu beherrschen. Ich unterrichte diese Sprache von Primarstufe bis zur Matura.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2024

Nebenjob in der Kita

2018-2019

Praktikum beim Radio Stadtfilter, Winterthur

2012-2020

Betreuen von Kindern im Alter von 2 - 12 Jahren

Ausbildung

seit 2022

MA an der Universität Zürich ( Hauptfach: Geschichte, Nebenfach: Empirische Kulturwissenschaft), Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Geschichte UZH

2019-2022

BA an der Universität Zürich (Hauptfach: Geschichte, Nebenfach: Populäre Kulturen)

2012-2018

Kantonsschule Rychenberg, Winterthur: altsprachliches Profil (Grundlagenfach: Latein, Schwerpunktfach: Englisch)

Interview

mit Lena Wolf

Was fasziniert dich besonders an deinem Spezialgebiet?

Da die meisten Fächer gute Kenntnisse der Sprache voraussetzen, motiviert es mich, den Schüler/innen ein Gespür und Motivation für das Fach Deutsch zu vermitteln. Deutsch ist durchaus eine komplizierte Sprache, jedoch kann man durch sie vieles schöner ausdrücken als z.B. im Schweizerdeutschen. Deshalb habe ich es auch immer geliebt, Bücher und Gedichte zu lesen und zu analysieren.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

Ich liebe es, mich in Geschichten zu verlieren, sei es ein spannender Roman z.B. von Jodi Picoult, eine Geschichtsdokumentation, ein Podcast oder ein Arthouse Film. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und möchte immer mehr über die Menschen und ihre Geschichte(n) erfahren. Zudem spiele ich sehr gerne Squash und mache regelmässig Yoga.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Empathie ist für eine gute Lehrperson das Allerwichtigste. Mir ist es als Lehrperson sehr wichtig, dass ich merke, wenn Schüler/innen unter- oder überfordert sind, wenn es ihnen nicht gut geht oder sie sich nicht wohl fühlen. In solchen Situationen ist es immer wichtig, den Dialog zu suchen und Vertrauen aufzubauen. Ausserdem soll eine Lehrperson menschlich sein und nicht wie ein Roboter vor den Schüler/innen stehen. Ich finde es schön, wenn man mit den Schüler/innen mal lachen kann oder sie einem in der Pause eine persönliche Geschichte erzählen können.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Ich möchte den Schüler/innen Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein mitgeben. Sie sollen ein besseres Gefühl gegenüber einem Fach entwickeln und merken, dass sie viel mehr schaffen können, als sie anfangs vielleicht denken. Ausserdem hoffe ich, die Lernenden für die Themen zu begeistern, damit nicht nur eine gute Note, sondern vor allem auch das Lerninteresse im Vordergrund steht.

Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?

Ich erwarte im Gegenzug von den Schüler/innen, dass sie offen kommunizieren und mir mitteilen, wenn sie etwas überfordert oder ihnen etwas nicht passt. Ausserdem ist mir gegenseitiger Respekt sowohl zwischen mir und den Schüler/innen als auch untereinander sehr wichtig. Es soll produktiv miteinander und nicht gegeneinander gelehrt und gelernt werden.