Marianne Lobrinus

Dipl. Sekundar- und Gymnasiallehrerin, lic. phil.

Nachhilfelehrerin Marianne Lobrinus

Marianne Lobrinus, in Lausanne geboren und perfekt zweisprachig, unterrichtet ihr Lieblingsfach Französisch auf allen Stufen: von der Primarstufe bis zum tertiären Niveau und für alle Zielgruppen, vom Kind bis zum Erwachsenen.

«Französisch zu lehren bedeutet für mich, den Lernenden mein Lieblingsfach zu vermitteln. Sowohl in der Privatschule als auch in Nachhilfestunden kann ich mich intensiver auf die individuellen Bedürfnisse meiner Schülerinnen und Schüler konzentrieren. Hier steht die enge Begleitung der Jugendlichen im Mittelpunkt und genau das ist es, was ich suche: meine Schülerinnen und Schüler bedürfnisorientieret und aufmerksam zu unterstützen.»

Unterrichtet in den Fächern

Französisch
Französisch ist nicht nur meine Muttersprache, sondern auch mein Lieblingsfach. Ich unterrichte Französisch von Primarstufe bis tertiärem Niveau.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2023
Französisch Unterricht und Nachhilfe, Schulleitungsaufgaben, LearningCulture
2021 - 2022
Fachbereichsleitung, heilpädagogische Schule (HPS) der Stadt Zürich
1995 - 2021
Langjährige Einsätze in öffentlichen und Privatorganisationen, Ebene Kader und Geschäftsleitung
1984 - 1997
Unterricht und Nachhilfe an öffentlichen und privaten Schulen auf allen Stufen.

Ausbildung

2018 - 2020
CAS: Public Management & Führung, ZHAW Zürich, Stadt Zürich
2005
CAS: Gestion de Ressources Humaines (HR-Management), HEC, Université de Genève
1992
Brevet pédagogique d’aptitude à l’enseignement secondaire (Hochpädagogisches Studium, Waadt, EDK-anerkannt)
1985 - 1991
lic. ès lettres, Université Lausanne (Romanistik, Philosophie, Germanistik)

Interview

mit Marianne Lobrinus

Was fasziniert dich besonders an deinem Unterrichtsfach Französisch?

Französisch ist die Sprache der Diplomatie. Sie ist eine lateinische Sprache, die sich immer wieder entwickelt und doch ihre Wurzeln behalten hat. Mich fasziniert es besonders, den Schüler/innen ein bisschen von dieser wunderschönen Sprache weitergeben zu dürfen.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich hauptsächlich mit meinem Mann, meinem Sohn sowie meinen Freundinnen und Freunden. Ich koche leidenschaftlich gerne für sie. Gleichzeitig finde ich es wichtig, Zeit für mich selbst zu reservieren, um Spaziergänge zu machen und Podcasts zu hören, Bücher und Zeitungen zu lesen und neue Orte, insbesondere Städte und Kulturen, zu entdecken. So schaffe ich einen Ausgleich zu meiner Arbeit.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson kann ihre Leidenschaft den Schülerinnen und Schülern vermitteln. Sie ist offen und aufmerksam, erkennt die Bedürfnisse der Schüler/innen und passt sich an, um bestmögliche Förderung zu gewährleisten. Spass am Unterrichten und das Einbringen von Leichtigkeit und Humor in den Klassenraum sind ebenso wichtig wie fundiertes Fachwissen.

Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?

Ich erwarte von meinen Schülerinnen und Schülern, dass sie Motivation mitbringen und am Unterricht teilnehmen. Sie sollen Fragen stellen, Bemerkungen machen, ihre Überlegungen mitteilen und keine Angst haben, französisch zu reden. Sie sollen nicht perfekt sein, sondern Lust haben, sich einzubringen und Fortschritte zu machen. Sie sollten sich ja nicht entmutigen lassen, wenn es manchmal schwieriger wird. Ein respektvoller Umgang mit den Lehrpersonen und den anderen Jugendlichen sowie ein diszipliniertes aber auch humorvolles Verhalten sind bei mir sehr willkommen.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Ich möchte meinen Schülerinnen und Schülern die Freude am Lernen weitergeben. Ich wünsche mir, dass sie den Mut haben, aktiv am Unterricht teilzunehmen, um Selbstvertrauen aufzubauen und Fehlern nicht zu fürchten: Jeder Fehler bringt uns weiter und führt dazu, dass wir uns verbessern und Spass am Lernen haben können.