Balz Müller

Dipl. Gymnasiallehrer, lic. phil.

Nachhilfelehrer Balz Müller

Balz Müller ist unser pädagogischer Leiter, unterrichtet aber auch selbst noch gerne. Unterrichten ist seine Leidenschaft und neben seinem Fachwissen bringt er dabei auch seine Erfahrung als Gymnasiallehrer und Rektor ein.

«Schon zu meiner Gymizeit wusste ich, dass ich meine zwei Lieblingsfächer Deutsch und Geschichte studieren und die Ausbildung zum Gymnasiallehrer ergreifen werde. So machte ich meine Hobbys – Literatur und Sprache sowie Geschichte und Politik – zum Beruf.»

Unterrichtet in den Fächern

Deutsch
Die deutsche Sprache zu unterrichten, heisst für mich, das Regelwerk der Grammatik verständlich zu machen und an Beispielen in der konkreten Textproduktion umzusetzen.
Geschichte
Geschichte zu unterrichten, heisst für mich, die bedeutsamen Ereignisse der Geschichte auf grundlegende Fragestellungen zu reduzieren und miteinander zu vernetzen.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2017
Pädagogischer Leiter und Lehrperson bei LearningCulture
seit 2006
Leitungsfunktionen an verschiedenen internationalen Schulen in der Schweiz. Unter anderen als Rektor am Lyceum Alpinum in Zuoz und Institut Montana, in Zug.
seit 1985
Lehrtätigkeit in Unterricht und Nachhilfe an verschiedenen Gymnasien in der Schweiz im Matura-, Abitur- sowie IB-Lehrgang

Ausbildung

1978-1985
Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Bern (Abschlussnote 5,5) sowie des höheren Lehramts (Abschlussnote 5,5)
„Lieber Herr Müller. Elisa ist rundum zufrieden mit der Gymivorbereitung und sehr motiviert. Das freut uns sehr! Besten Dank für Ihre Bemühungen und die des ganzen Teams. Freundlich, Familie Romer“

Familie Romer, Kurzgymi-Vorbereitungskurs 2018/19

Interview

mit Balz Müller

Was fasziniert dich besonders an deinen Unterrichtsfächern?

Die Lehrpläne im Fach Deutsch lassen der Lehrperson in der Schweiz inhaltlich viel Spielraum. Diesen mit aktuellen und für Jugendliche spannenden Texten zu füllen, bereitet mir grosse Freude. Das Interesse der Jugendlichen verändert sich im Laufe der Zeit, deshalb stehen Lehrpersonen vor der Herausforderung, immer wieder neue Texte und Methoden zu finden, die faszinieren und zum Weiterdenken anregen.

Wie gestaltest Du deine Freizeit?

Als Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit betreibe ich möglichst täglich eine gute Stunde Sport. Sei es allg. Fitness, Joggen, Mountainbiking, Schwimmen oder im Winter Langlauf und Skifahren. Daneben lese ich gerne zeitgenössische Literatur oder verfolge das politische Geschehen, speziell auch in der Schweiz.

Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?

Schülerinnen und Schüler müssen grundsätzlich Offenheit und eine gewisse Neugier mitbringen. Sie so richtig für meine Fächer zu motivieren und zu begeistern, betrachte ich als eine meiner Aufgaben als Lehrperson. Gegenseitiges Fair Play sowie Respekt sind grundlegende Haltungen, die eine positive Interaktion und damit erfolgreiches Lernen erst möglich machen.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?

Fehlerfreies, adressatengerechtes Schreiben ist eine grundlegende Fertigkeit, die selbst für Gymnasiasten nicht immer selbstverständlich ist. Universitäten oder künftige Arbeitgeber erwarten, dass junge Menschen in ihrer Muttersprache mündlich und schriftlich adäquat, korrekt und strukturiert kommunizieren können. Diese essenzielle Fähigkeit möchte ich allen meinen Schülerinnen und Schülern vermitteln.