Celia Roduner

BA UZH Erziehungswissenschaft (i.A.)

Nachhilfelehrerin Celia Roduner

Celia Roduner arbeitet gerne mit Jugendlichen. Durch die lange Erfahrung als Pfadileiterin und in der Nachhilfe, schafft sie es, die Schülerinnen und Schüler mit Geduld und Freude im Lernprozess weiterzubringen und zu motivieren.

“Schon zu Beginn meiner eigenen Gymi-Zeit habe ich gemerkt, dass mir das Nachhilfe-Geben sehr viel Spass macht. Ich erkläre gerne und freue mich, wenn ich jemandem weiterhelfen kann. Wenn ich mit einzelnen Schülerinnen und Schülern arbeite, habe ich die Zeit, richtig auf sie, ihre Denkweise und Schwierigkeiten einzugehen und sie zu verstehen. Das hilft mir, die bestmögliche Erklärung zu finden und es ist auch für mich ein Erfolgserlebnis, wenn sie dank mir ein schwieriges Thema verstehen.”

Unterrichtet in den Fächern

Mathematik
Mathematik war nicht immer mein Freund. Mittlerweile schätze ich aber die Logik des Fachs und unterrichte es bis etwa zur Mitte des Langzeitgymis.
Deutsch
Deutsch gehörte schon immer zu meinen Stärken. Ob es um Aufsätze oder Grammatik geht, ich bin dabei und unterrichte das Fach bis Maturitätsniveau.
Französisch
Französisch war Liebe auf den ersten Blick. Die Sprache ist wunderschön und ich teile meine Begeisterung gerne mit SchülerInnen bis vor Maturitätsniveau.
Englisch
Wer Englisch kann, dem stehen weite Teile der Welt offen und gerade deshalb ist mir die Sprache wichtig. Auch in diesem Fach gebe ich meine Kenntnisse gerne bis vor Maturitätsniveau weiter.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2021
Lehrperson bei LearningCulture
seit 2015
private Nachhilfe mit SchülerInnen aus der Primar- und Sekundarschule

Ausbildung

seit 2020
Studium an der UZH in Erziehungswissenschaft (Hauptfach) und Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (Nebenfach)
2014-2020
Langgymnasium Kantonsschule Rychenberg, Winterthur

Interview

mit Celia Roduner

Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?

Mathematik macht vielen Schwierigkeiten. Auch ich hatte im Gymi einige Kämpfe mit dem Fach, aber gerade deswegen macht es mir umso mehr Spass, wenn ich anderen helfen kann, diese Schwierigkeiten zu überwinden.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

Ein grosser Teil meiner Freizeit verbringe ich in irgendeiner Form mit der Pfadi. Seit 2017 bin ich Leiterin und im Sommer 2020 habe ich zusätzlich die Stufenleitung übernommen. Die Samstagnachmittage draussen zu sein, geniesse ich sehr und jetzt fordern mich neue Aufgaben wie das Planen von Lagern und grösseren Anlässen noch mehr heraus.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson weiss, auf die Schwierigkeiten und Blockaden der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Ich versuche stets, herauszufinden, wo ein Denkfehler liegt, um diesen zu beseitigen. Es ist mir besonders wichtig, dass ich verstehe, wie ein Problem zustande kommt, um es in Zukunft zu vermeiden.

Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?

Das einzige, was ich erwarte ist, dass die SchülerInnen selbst etwas lernen und weiterkommen wollen. Motivation erleichtert den Lernprozess für sie selbst und für mich.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Mir ist besonders wichtig, dass die SchülerInnen wissen, dass sie nicht alles sofort verstehen müssen, es normal ist, bei gewissen Themen oder Fächern Unterstützung zu brauchen und dass es auch im weiteren Leben hilfreich ist, nach Hilfe zu fragen.