Elena Liberi
BSc ETH Informatik (i.A.)
Elena Liberi begleitet Lernende mit viel Leidenschaft fürs Unterrichten und einem klaren Blick für individuelle Bedürfnisse. So weckt sie die Freude am Lernen und stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Elena Liberi
Was fasziniert dich besonders an der Mathematik?
Was mich an der Mathematik besonders fasziniert, ist die klare Struktur und die Kombination aus logischem Denken und Kreativität. Es begeistert mich, wie man mit logischen, aber manchmal auch kreativen Lösungswegen komplexe Probleme Schritt für Schritt lösen kann.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit spiele ich gerne Volleyball mit Freunden, weil es eine gute Balance in den stressigen Studienalltag bringt. Wenn ich mal Ruhe brauche, höre ich Musik oder setze mich ans Klavier, welches ich seit meiner Kindheit spiele. Wenn ich Musik mache, kann ich auch mal richtig abschalten. Ausserdem verbringe ich auch gerne Zeit mit meiner Familie.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson schafft es, gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerin oder des Schülers einzugehen. Sie sollte Spass und Begeisterung für ihr Fach vermitteln und eine angenehme und wertungsfreie Lernatmosphäre kreieren. Zusätzlich sollte die Lehrperson der oder dem Lernenden ein Gefühl von Sicherheit im Umgang mit dem Lernstoff geben. Deswegen gestalte ich meinen Unterricht möglichst interaktiv und mit einem Fokus auf echtes Verständnis statt Auswendiglernen.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Ich erwarte von meinen Schülerinnen und Schülern Offenheit, Aufmerksamkeit und den Willen, sich aktiv mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Niemand muss alles sofort verstehen, aber es ist wichtig, dranzubleiben, ehrlich mit Unsicherheiten umzugehen und eine positive Haltung zum lernen zu haben.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Ich möchte meinen Schülerinnen und Schülern zeigen, dass sogar ihr "Hassfach" mit den richtigen Methoden gemeistert werden kann. Selbstvertrauen und kleine Erfolgserlebnisse sind dabei für mich das Wichtigste. Wenn man erst einmal merkt, dass man etwas verstehen kann, entsteht oft von selbst neue Motivation. Ich wünsche mir für sie, dass sie sich in Zukunft nicht vor schweren Aufgaben scheuen, sondern mit Zuversicht jedes Problem angehen.