Jenny Klein
BSc UZH Biomedizin (i.A.)
Jenny begleitet Schüler/innen mit viel Geduld und einem klaren Blick für ihre individuellen Lernwege. Ihr Ziel ist es, dass Lernen nicht nur erfolgreich, sondern auch spannend und bereichernd erlebt wird.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Jenny Klein
Was fasziniert dich besonders an deinem Spezialgebiet?
An der Biologie fasziniert mich, dass sie Antworten auf grundlegende Fragen liefert. Besonders spannend finde ich, wie und warum Prozesse im menschlichen Körper und in der Natur ablaufen. Es bereitet mir Freude, die essentiellen Mechanismen des Lebens zu verstehen und dieses Wissen weiterzugeben. Im Unterricht ist es mir wichtig, die Zusammenhänge hinter diesen Prozessen sichtbar zu machen und bei Schüler/innen Neugier sowie echtes Interesse für die Natur und ihre Abläufe zu wecken.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Ein grosser Teil meiner Freizeit gehört dem (Aerial) Yoga und Pilates. Beide Sportarten geben mir die Möglichkeit, gleichzeitig Kraft und Ruhe zu entwickeln. Ich geniesse die Mischung aus Bewegung, Konzentration und Entspannung, die mir Ausgleich und neue Energie schenkt. Immer wieder probiere ich auch gerne neue Sportarten aus, weil ich Freude daran habe, mich körperlich herauszufordern und meinen Bewegungsradius zu erweitern.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson zeichnet sich dadurch aus, dass sie Geduld hat und flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler/innen eingeht. Sie vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch Freude am Lernen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist für mich ausserdem, dass sie verschiedene Ansätze ausprobiert, damit jede/r Lernende einen Zugang zum Stoff finden kann. So entsteht nachhaltiges Verständnis, das über reines Auswendiglernen hinausgeht.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Von meinen Schüler/innen erwarte ich vor allem Neugier und die Bereitschaft, Fragen zu stellen. Entscheidend ist nicht, alles sofort zu verstehen, sondern den Mut zu haben, dranzubleiben und neue Zugänge zu entdecken. Wenn Schüler/innen offen sind, sich Schritt für Schritt auf den Lernstoff einzulassen, kann daraus Freude entstehen und nachhaltiges Verständnis wachsen.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Meinen Schüler/innen möchte ich mit auf den Weg geben, dass jeder Lernweg einzigartig ist und sie ihre eigenen Stärken entdecken können. Ich wünsche mir, dass sie Neugier entwickeln, Freude am Lernen finden und Vertrauen in sich selbst gewinnen. Wenn sie erleben, dass sie schwierige Themen Schritt für Schritt meistern können, stärkt das nicht nur ihr Wissen, sondern auch ihr Selbstbewusstsein.