Kaya Gillmann

BSc UZH Rechtswissenschaften (i.A.)

Nachhilfelehrer Kaya Gillmann

Kaya Gillmann begleitet Lernende mit viel Geduld, Freude am Erklären und echter Begeisterung für ihren Fortschritt. Sie erkennt schnell ihre Bedürfnisse und unterstützt sie auf ihrem individuellen Lernweg.

"Für mich steht im Mittelpunkt, jede Schülerin und jeden Schüler so kennenzulernen, wie sie oder er ist. In der Nachhilfe kann ich individuell begleiten, Geduld zeigen und Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen. Ich erlebe immer wieder, wie viel entsteht, wenn Lernende merken, dass sie verstanden werden und in ihrem Tempo arbeiten dürfen. Diese persönliche Arbeit erfüllt mich sehr und motiviert mich, Lernprozesse klar und strukturiert zu unterstützen."

Unterrichtet in den Fächern

Französisch
Französisch bereitet mir besonders viel Freude, diese Begeisterung gebe ich im Unterricht gerne weiter – von der Primarstufe bis zur Gymnasialstufe.
Deutsch
Auch Deutsch gehört zu meinen stärksten Fächern. Ich begleite Schülerinnen und Schüler von der Primarstufe bis zur Gymnasialstufe.
Englisch
Englisch begleitet mich schon lange, und ich arbeite gerne mit dieser Sprache. Ich unterrichte auch Englisch von der Primar- bis zur Gymistufe.
Wirtschaft & Recht
In Wirtschaft & Recht verfüge ich über fundiertes Wissen, da dieser Bereich mein Schwerpunkt am Gymi war und ich auch Rechtswissenschaften studiere. Ich unterrichte das Fach von der Sekundar- bis zur Gymnasialstufe.
Mathematik
Meine Nachhilfeerfahrungen in Mathematik ermöglichen es mir, dieses Fach klar und verständlich von der Primar- bis zur Sekundarstufe zu vermitteln.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

2024-2025
Einzel- und Gruppennachhilfe, Leitung von Gymi-Vobereitungskursen

Ausbildung

Seit 2024
Bachelorstudium Rechtswissenschaften UZH
2023
Sprachaufenthalt in London, Englischintensivkurs
2020-2024
Gymnasium, Kantonsschule Frauenfeld

Interview

mit Kaya Gillmann

Was fasziniert dich besonders am Unterrichtsfach Französisch?

Französisch war schon in meiner Schulzeit mein Lieblingsfach, weil mir das Lernen dieser Sprache viel Freude gemacht hat. Heute schätze ich besonders, Lernenden zu zeigen, dass sie auch dann Fortschritte machen können, wenn ihnen der Einstieg schwer fällt. Es ist schön zu sehen, wie sich der Blick auf die Sprache verändert, sobald sie merken, dass sie sie Schritt für Schritt verstehen und anwenden können.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mir Sprachen, sei es beim Lesen oder durch Serien. Ausserdem verbringe ich viel Zeit mit Freunden, was mir sehr wichtig ist. Einen guten Ausgleich finde ich auch im Sport, weil er mir hilft, den Kopf freizubekommen und neue Energie zu sammeln.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson schafft es, eine Atmosphäre aufzubauen, in der sich Lernende sicher fühlen und Fragen selbstverständlich sind. Dazu gehört für mich, aufmerksam zuzuhören und wahrzunehmen, was eine Schülerin oder ein Schüler wirklich braucht, sei es mehr Struktur, mehr Zeit oder eine andere Art der Erklärung. Gleichzeitig sollte eine Lehrperson klar und nachvollziehbar arbeiten, damit Lernen Schritt für Schritt möglich wird. Wichtig ist auch, ehrlich zu zeigen, dass Fehler dazugehören. Wenn Lernende merken, dass ihr Lernprozess ernst genommen wird, entsteht eine vertraute Arbeitsatmosphäre, in der sie gut lernen können.

Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?

Beim Lernen von Französisch ist es aus meiner Sicht wichtig, viel zu lesen oder einfach zuzuhören, sei es in Gesprächen, Serien oder Musik. So entwickelt sich das Sprachgefühl oft ganz von selbst. Lernende merken dann schnell, wie vertraut ihnen Wörter und Strukturen werden. Dazu gehört auch, sich auszuprobieren und nicht zu streng mit Fehlern zu sein. Wenn man die Sprache Schritt für Schritt auf diese Weise aufnimmt, entsteht ein natürlicher Zugang, der das weitere Lernen deutlich erleichtert.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Ich möchte meinen Schülerinnen und Schülern mitgeben, dass Lernen in kleinen Schritten funktionieren kann und dass sie oft mehr erreichen, als sie sich zutrauen. Mir ist wichtig, ihnen Sicherheit zu geben und zu zeigen, dass Fragen und Fehler ganz normal sind. Wenn sie spüren, dass sie im Unterricht ernst genommen werden und ihre Fortschritte sehen, entsteht meist eine positive Haltung zum Fach, die sie weiterbringt.