Mirja Pfeiffer
BA Politikwissenschaft und Geschichte der Neuzeit (i.A.)
Mirja Pfeiffer begeistert es, die Freude fürs Lernen weiterzugeben und ihre Schüler/innen individuell auf ihrem Weg zu unterstützen. Dieser Leidenschaft ist sie schon während ihrer Gymnasialzeit mit Freude nachgegangen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Mirja Pfeiffer
Was fasziniert dich besonders an deinem Spezialgebiet?
In Texten der deutschen Sprache kann ich stundenlang in eine andere Welt abtauchen, ohne dass mir langweilig wird oder ich merke, wie die Zeit vergeht. Nicht nur die Worte zu geniessen, sondern auch die Regeln und Ausnahmen der deutschen Sprache zu verstehen und den Inhalt der Texte zu ergründen, bringt mir jeden Tag aufs Neue grosse Freude.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur bei meinen Pferden. Schon seit ich ein kleines Mädchen bin, ist das Reiten meine Leidenschaft und die Faszination Pferd hat mich bis heute nicht verlassen. Meine Pferde haben mich gelehrt, in meine Fähigkeiten zu vertrauen und waren mir in schwierigen Zeiten eine verlässliche Stütze. Wenn ich nicht im Stall bin, geniesse ich meine Freizeit gerne mit einem guten Buch oder in Gesellschaft meiner Familie und Freunde.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson sollte über die Fähigkeit verfügen, zuhören und auch einmal zwischen den Zeilen lesen zu können. Ich bin der Meinung, dass man am besten lernt, wenn man sich wohl und gut aufgehoben fühlt. So soll die Lehrperson den Schüler/innen auf Augenhöhe, mit Respekt, Geduld und viel Empathie begegnen sowie für das nötige Vertrauen sorgen. Ausserdem ist es mir als Lehrperson wichtig, stets über meine Methoden und Herangehensweisen zu reflektieren, um mich laufend für meine Schüler/innen zu verbessern.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Ich möchte meinen Schüler/innen durch meinen Unterricht mit auf den Weg geben, dass Lernen nicht nur streng sein kann, sondern auch Freude bereitet und etwas Schönes ist. Meine Grossmutter hat mich gelehrt, dass man nie ausgelernt hat und dass man auch im hohen Alter Neues lernen kann. Diese Freude möchte ich gerne mit meinen Schüler/innen teilen.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Von meinen Schüler/innen erwarte ich, dass sie im Unterricht aufmerksam sind und sich bereit erklären, dem Unterrichtsfach eine Chance zu geben und mit Motivation dabei sind. Ausserdem wünsche ich mir, dass wir uns alle stets mit Respekt und Anstand begegnen.