Das Schweizer Gymnasium: Von der Primarschule bis zur Uni/ETH

02. Mai 2019 /

Mit der gymnasialen Matura eröffnen sich Schülerinnen und Schülern in der Schweiz viele Möglichkeiten. Sie können sich mit der Matura für Studiengänge an der Universität, der Pädagogischen Hochschule (PH) oder der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) anmelden – und dadurch genau den Karrierepfad einschlagen, den sie sich wünschen.

Dieser Artikel erklärt den “Bildungsweg Gymi” im Detail. Für alle, die speziell an der Gymi-Aufnahmeprüfung interessiert sind, haben wir einen separaten Artikel verfasst: Leitfaden zur Gymi-Aufnahmeprüfung.

Der üblichste Weg, um die Matura zu erlangen, ist der Besuch eines Gymnasiums.

Unterschiedliche Maturitäten

Die Gymnasiale Matura erlangen ungefähr 20% der Schülerinnen und Schüler in der Schweiz. Sie ermöglicht den Zugang zu Universitäten, PH und ETH. Für die Zulassung an Fachhochschulen muss oft ein Praktikum absolviert werden.

Die Fachmatura führt über die Fachmittelschule (FMS) und bietet eine allgemeine Ausbildung in einem gewählten Berufsfeld. Sie ermöglicht den Zugang zu Fachhochschulen und zur PH.

Die Berufsmatura führt über die Berufsmaturitätsschule (BMS). Diese kann man begleitend zur Lehre (BM1) oder danach (BM2) besuchen. Sie ermöglicht den Zugang zu einer Fachhochschule im gleichen Berufsfeld.

Wer nach der FMS oder BMS an eine Universität, PH oder die ETH will, kann die Ergänzungsprüfung “Passerelle” ablegen. Normalerweise dauert die Vorbereitung auf diese Prüfung im Vollzeitpensum ein Jahr.

Der Weg ans Gymnasium

Schülerinnen und Schüler haben zwei Möglichkeiten, das Gymnasium zu besuchen: Das Kurzgymnasium oder das Langgymnasium. Beide Möglichkeiten führen zur gymnasialen Matura.

Langgymi vs. Kurzgymi

Übertritt ins Langgymnasium

Die erste Chance, um ins Gymi zu wechseln, erhalten ambitionierte Kinder in der 6. Klasse der Primarstufe. Die Prüfung dafür kann nicht wiederholt werden. Aber keine Angst, wenn es nicht klappt: Später hat man ja noch zwei Versuche, um den Übertritt ans Kurzgymi zu schaffen.

Übertritt ins Kurzgymnasium

Das Kurzgymi richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die nach der Sekundarstufe ins Gymnasium übertreten wollen. Die Prüfung kann maximal zweimal absolviert werden – nämlich in der 2. Sekundarstufe (8. Klasse) und 3. Sekundarstufe (9. Klasse). Wir empfehlen, die Prüfung auf jeden Fall bereits in der 2. Klasse zu versuchen, falls die nötige Reife vorhanden ist. Im schlimmsten Fall ist man um eine Erfahrung reicher und kann in der 3. Klasse perfekt vorbereitet nochmals zur Prüfung erscheinen.


Langgymi oder Kurzgymi?

Die Inhalte von Lang- und das Kurzgymnasium unterscheiden sich kaum, beide enden schliesslich mit der gleichen Abschlussprüfung und der Matura. Bei den Überlegungen zum richtigen Zeitpunkt kommt es auf individuelle Faktoren an. Ist die Schülerin oder der Schüler nach der 6. Klasse schon bereit für die Belastungen durch die Aufnahmeprüfung? Hat er oder sie schon die emotionale, kognitive und körperliche Reife für eine neue Herausforderung? Will er oder sie schon früh in eine neue Klasse wechseln und die Lehrkräfte kennenlernen, die einen danach eventuell bis zur Matura begleiten?

Grundsätzlich gibt es aber wenig Gründe, die dagegen sprechen, den Wechsel bereits nach der 6. Klasse zu versuchen. Wenn es nicht klappt, hat man danach noch zwei weitere Versuche.

Alternativen zu Kurz- und Langgymi: HMS, IMS, FMS

Neben dem Gymnasium gibt es weitere Mittelschulen, die zu einer Matura führen und den Weg an eine Hochschule öffnen.

Nur den direkten Eintritt in eine Universität oder ETH ermöglichen diese Schulen nicht. Absolventinnen und Absolventen können aber die zusätzliche Passerelleprüfung ablegen. Das dauert ein bis zwei Jahre und mündet in einer Prüfung. Wer die Prüfung besteht, ist danach zum Besuch von Universitäten und der ETH berechtigt.

Handelsmittelschule

Diese Berufsmittelschule ist auf Kommunikation/Dienstleistung und Wirtschaft ausgerichtet. Sie kombiniert eine Fachausbildung mit allgemeiner Bildung und führt zu einem Abschluss mit Berufsmatura als Kauffrau/Kaufmann (EFZ). Die Schulzeit dauert 4 Jahre: 3 Jahre Schulzeit und 1 Praxisjahr. Die HMS ermöglicht eine wirtschaftliche Berufslaufbahn und den Zugang zu Fachhochschulen.

Die Zulassung erfolgt über die Zentrale Aufnahmeprüfung. HMS und Kurzgymnasium führen die gleiche Prüfung (ZAP2) durch.

Informatikmittelschule

Die IMS ist ähnlich aufgebaut wie die HMS, aber auf Wirtschaft und Informatik ausgerichtet. Sie führt zu einem Abschluss mit Berufsmatura als Informatikerin/Informatiker (EFZ). Auch sie kombiniert Fachausbildung und allgemeine Bildung in 3 Schuljahren und 1 Praxisjahr. Sie ermöglicht eine Laufbahn in den Bereichen Wirtschaft und Informatik und eröffnet den Zugang zu Fachhochschulen.

Die Zulassung erfolgt über die Zentrale Aufnahmeprüfung ab dem 9. Schuljahr (ZAP3). Der Prüfungstermin für die IMS ist bereits im Oktober.

Fachmittelschule

Die FMS ermöglicht eine allgemeine Ausbildung in einem gewählten Berufsfeld. Sie vermittelt eine Kombination aus theoretischer (3 Jahre) und praktischer (1 Jahr) Ausbildung. Sie führt zu einer Fachmatura und ermöglicht den Zugang zu PH und Fachhochschulen.

Ab dem zweiten Jahr der FMS wählen die Schülerinnen und Schüler ihr Ausbildungsprofil, das den direkten, prüfungsfreien Eintritt in passende Hochschulen ermöglicht. Es gibt die Profile:

  • Pädagogik
  • Gesundheit und Naturwissenschaften
  • Kommunikation und Information

Die Zulassung erfolgt über die Zentrale Aufnahmeprüfung ab dem 9. Schuljahr (ZAP3).

Die Zentrale Aufnahmeprüfung

Die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung kann sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für die Eltern ein anstrengendes Unterfangen sein. Daher sollte man sich früh damit befassen.

Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen im Leitfaden zur Gymi-Aufnahmeprüfng zusammengestellt.

Der Besuch des Gymnasiums

Probezeit

Das erste halbe Jahr am Gymnasium besteht aus der sogenannten Probezeit. Hier wird noch einmal getestet, welche Schülerinnen und Schüler reif für das Gymnasium sind. Die Noten im Zeugnis nach einem halben Jahr müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um am Gymnasium bleiben zu dürfen:

  1. Jede ungenügende Note muss doppelt kompensiert werden, also eine 3,5 muss mit einer 5 oder zwei 4,5 ausgeglichen werden.
  2. Es dürfen höchstens 3 Noten schlechter als eine 4 sein.

An der Probezeit scheitern jedes Jahr ungefähr 20 Prozent der Schülerinnen und Schüler.

Unser pädagogischer Leiter Balz Müller hat in einem Artikel einige Tipps zusammengefasst, die in der Probezeit helfen: So besteht Ihr Kind die Gymi-Probezeit.

Grundsätzliches

Das Langgymnasium dauert sechs Jahre. Im dritten Jahr wählt man an den meisten Schulen ein Profil und setzt sich einen eigenen Fächerschwerpunkt. Wer will, kann zu diesem Zeitpunkt sogar die Schule wechseln und ein anderes Gymnasium besuchen.

Das Kurzgymi dauert normalerweise vier Jahre. Ausgenommen sind Schulen wie das Kunst- und Sportgymnasium sowie das Liceo Artistico, in denen insgesamt fünf Jahre Unterricht anstehen.

Es ist möglich eine zweisprachige Maturität zu durchlaufen. Einige Fächer werden dann in wahlweise Englisch oder Französisch unterrichtet, um diese Sprachen weiter zu stärken. Muttersprachliche Kenntnisse in den Sprachen sind nicht erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Kosten

Der Besuch eines kantonalen Gymnasiums ist für alle Anwohner des Kantons Zürich kostenlos. Nur das Schulmaterial, allfällige Exkursionen und zusätzlicher Unterricht wie Nachhilfe müssen bezahlt werden.

Welches Gymnasium ist das Beste?

Natürlich ist die Wahl des besten Gymnasiums eine sehr subjektive Sache. Jede Matura zählt gleich viel, egal an welchem Gymi sie erworben wurde. Deshalb kommt es für viele Schülerinnen und Schüler vor allem auf den fachlichen Schwerpunkt an. Daneben spielen aber auch andere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel die Länge des Schulwegs und die Schulwahl der Kolleginnen und Kollegen.

Nach den ersten zwei Jahren des Langgymnasiums, beziehungsweise der ersten Klasse des Kurzgymnasiums erfolgt die Wahl des Ausbildungsprofils. Dieses setzt Schwerpunkte in einzelnen Fachbereichen und beeinflusst die Wahl- und Ergänzungsfächer. Alle Ausbildungsprofile führen zum gleichen Abschluss, verändern aber die Schulzeit massgeblich. Nicht alle Gymnasien bieten alle Profile an. Eine Liste, welches Gymnasium welche Profile anbietet, finden Sie am Ende des Artikels verlinkt.

Die Profile am Gymi

Altsprachliches Profil

Beim altsprachlichen Profil liegt der Schwerpunkt auf den Fächern Latein und Griechisch.

Latein ist die Grundlage vieler europäischer Sprachen und mit Lateinkenntnissen lernt man danach zum Beispiel leichter Spanisch, Französisch und Italienisch. Wer Jura oder Medizin studieren möchte, braucht Latein nicht zwingend, es hilft aber dabei, die Fachbegriffe besser zu verstehen. Das gleiche gilt auch für die Medizin. Für einige Studienfächer (zum Beispiel Theologie, Geschichte und viele Sprachen) ist Latein an gewissen Universitäten obligatorisch. Wenn man schon an der Schule Latein lernt, erspart man sich den Aufwand, während des Studiums das kleine Latinum zu erlangen.

Griechisch ist die Sprache der Philosophie, der politischen Theorie und der Sagen. Für wenige sprachliche und archäologische Abschlüsse muss man Kenntnisse in Altgriechisch nachweisen. Da hilft es natürlich, sie schon an der Schule erworben zu haben.

Wir empfehlen dieses Profil für die Studiengänge: Jura, Medizin, Philosophie, Theologie, romanische Sprachen und Geschichte.

Musisches Profil

Beim musischen Profil liegt der Fokus auf der kreativen Ausbildung. Der Schwerpunkt liegt entweder auf bildnerischem Gestalten oder Musik. Wer plant, ein künstlerisches Studium zu absolvieren, ist hier richtig aufgehoben.

Auch wenn das musische Profil oft als die einfachste Wahl belächelt wird, sollte man es nicht unterschätzen: Denn neben den praktischen Fähigkeiten sind durchaus auch theoretische Kenntnisse gefragt.

Wir empfehlen dieses Profil für die Studiengänge: Architektur, Musik, Kunstgeschichte und alle anderen künstlerischen Studiengänge.

Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil

Beim mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil liegt der Schwerpunkt auf den Fächern Mathematik, Physik, Biologie und Chemie sowie Informatik.

Dieses Profil verschafft ein breites naturwissenschaftliches Wissen. Damit bereitet es besonders auf ein Studium der Natur- oder der Ingenieurwissenschaften vor.

Neben Physik, Biologie und Chemie liegt der Fokus im Unterricht auf der Mathematik. Gute Mathematikkenntnisse bilden eine wichtige Basis für jede Wissenschaft. Denn Mathematik braucht man, um statistische Auswertungen von Experimenten zu machen. Sie helfen bei fast jedem Studium, von der Medizin und der Psychologie, über Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Architektur bis sogar zur Philosophie.

Wir empfehlen dieses Profil für die Studiengänge: Informatik, alle Naturwissenschaften, Mathematik, Philosophie und alle Ingenieurs-Studiengänge.

Neusprachliches Profil

Beim neusprachlichen Profil liegt der Fokus auf den modernen Sprachen wie Englisch, Italienisch oder Spanisch.

Wer international arbeiten will, braucht gute Sprachkenntnisse. Die legt man sich am besten möglichst früh zu, denn je älter wir werden, desto schwerer fällt es uns, neue Sprachen dazuzulernen.

Auch wer später einmal in der Tourismusbranche arbeiten will, sollte einige der modernen Sprachen beherrschen. Ganz besonders wollen wir es allen Schülern und Schülerinnen nahelegen, die eine Universität im fremdsprachigen Ausland oder einen internationalen Studiengang besuchen wollen. Denn dafür sind gute Kenntnisse der entsprechenden Sprache oft eine Voraussetzung.

Wir empfehlen dieses Profil für die Studiengänge: alle Sprachen, Bildungswissenschaften und Medienwissenschaften.

Wirtschaftlich-rechtliches Profil

Beim wirtschaftlich-rechtlichen Profil stammen die Lerninhalte vor allem aus der Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, der Wirtschaftsmathematik, dem Recht und aus dem Rechnungswesen.

Man lernt bei diesem Profil viel darüber, wie Politik und unsere Gesellschaft funktionieren. Ausserdem bereitet es auf alle wirtschaftlichen Studiengänge vor. Wer plant, Manager zu werden oder sich später einmal selbständig zu machen, lernt hier viele wichtige Fähigkeiten.

Schüler und Schülerinnen erhalten auch einen Einblick in die Rechtsprechung und die Gesetze der Schweiz. Damit ist es natürlich eine tolle Vorbereitung auf das Jura-Studium.

Wir empfehlen dieses Profil für die Studiengänge: BWL, VWL, Jura, Politik und Finanzwesen.

Das Ziel vor Augen: Was kommt nach dem Gymi?

Die Matura

Den Abschluss der Zeit am Gymnasium bildet die Matura und vor allem die grosse, kantonale Maturitätsprüfung. In der Maturitätsprüfung werden sechs Fächer geprüft: Deutsch, eine weitere Landessprache, Mathematik, ein Schwerpunktfach und ein Ergänzungsfach sowie ein weiteres Grundlagenfach. Das Ergänzungsfach wird mündlich geprüft. Bei den anderen vier Fächern sind beide Prüfungsformen nötig. Im letzten Jahr des Gymnasiums schreibt man die Maturitätsarbeit.

Für die Abschlussnote zählen die relevanten Erfahrungsnoten (abhängig von Gymnasium und Profil), die Prüfungsnote und die Maturitätsarbeit. Es zählt das Prinzip der doppelten Kompensation, das heisst, ungenügende Noten müssen mit der doppelten Summe genügender Noten aufgewogen werden.

Studium oder was?

Nach der Matura stehen Schülerinnen und Schülern alle Möglichkeiten offen. Sie können an der Universität / einer der beiden ETH oder an einer Fachhochschule / einer pädagogischen Hochschule (PH) studieren und die Karriere einschlagen, die sie sich wünschen. Mit wenigen Ausnahmen:

  • Das Medizinstudium verfügt über sehr begrenzte Plätze. Für die Zulassung dazu muss man einen Eignungstest bestehen.
  • Kunsthochschulen wie die ZHdK selektionieren über ein Bewerbungsverfahren.

Was erwartet mich an einer Universität oder Fachhochschule?

Universitäten und Fachhochschulen funktionieren grundlegend anders als die vorausgehenden Schulen. So wie auch das Gymnasium schon anders funktioniert als die Primar- und Sekundarstufe. Die Universitäten unterscheiden sich voneinander und die verschiedenen Ausbildungswege an den Universitäten unterscheiden sich auch. Deshalb ist es schwierig, auf konkrete Situationen vorzubereiten. Ein Medizinstudium hat zum Beispiel ganz andere Anforderungen als ein Jura-Studium und wieder ganz andere als ein Sprach- oder Geschichtsstudium. Hier aber dennoch ein paar allgemeine Punkte, die für fast alle Studienrichtungen gelten.

  • Studierende sind erwachsen. Sie gehen freiwillig weiterhin zur Schule, zusammen mit anderen, die die gleichen Fächer wählen. Viele Studierende müssen neben dem Studium arbeiten, eine Wohnung unterhalten und vieles mehr.
  • Beim Studium muss man sehr selbstständig arbeiten und sich selbst um die Organisation kümmern.
  • Man kann zwischen hunderten Studienfächern wählen. Die Ausbildung geht sehr in die Tiefe.
  • Es gibt zwei Haupttypen von Veranstaltungen: Bei Vorlesungen wird Wissen vorgetragen, in Seminaren arbeitet man in einer kleineren Gruppe. Daneben gibt es noch einige andere Angebote und Unterstützungen.
  • Der Stundenplan der meisten Studienfächer ist nicht bis ins Detail vorgeschrieben. Man kann einige Veranstaltungen wählen, andere muss man belegen.
  • Man befindet sich nicht während des gesamten Studiums in der gleichen Klasse, sondern in vielen verschiedenen und mit wechselnden Gruppen.
  • Einige Studiengänge führen zu einem bestimmten Beruf, andere sind eher allgemeiner.
  • Universitäten sind nicht nur Schulen, sondern betreiben auch Grundlagenforschung. Wer an der Universität erfolgreich ist, kann dort auch nach der Ausbildung bleiben, um zu forschen, zu lehren und zu arbeiten. Das Wissen ist sehr theoretisch. Nur wenige Studiengänge wie Medizin oder Architektur haben auch grössere praktische Teile.
  • Fachhochschulen widmen sich eher der angewandten Forschung. Die Ausbildung geht nicht ganz so weit in die theoretischen Hintergründe und orientiert sich tendenziell mehr an einer Berufsausbildung.

Die Matura eröffnet eine riesige Welt an Arbeit und Studien, die kennenzulernen sich immer lohnt. Wir helfen gerne auf den Wegen dorthin.

Fragen zum Gymi oder allgemein dem Bildungssystem in der Schweiz?

Hat der Artikel noch Fragen offengelassen? Wir beantworten diese gerne kostenlos per E-Mail (kontakt@learningculture.ch) und telefonisch (044 520 81 19). Persönliche Beratungstermine bei uns vor Ort sind ebenfalls möglich, aber kostenpflichtig.

Mehr Informationen: LearningCulture Schulberatung.

Quellen

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